© Christine Schneider
DISKANTZITHER
erbaut 2007
Peter Ziegler
pressestimmen
Concerto | 10/2010 „Die von Gertrud Wittkowsky für
Solozither transkribierten und virtuos vorgetragenen Stücke von Dowland, Weiss,
Skrijabin und Satie...machten deutlich, dass dieses oft unterschätzte Zupfinstrument
längst reif für große Podien ist.“
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Mittelbayerische Zeitung | 6/2003 „Weil Gertrud Wittkowsky so ungemein facettenreich, einfühlsam und mit viel Verständnis für diese Musik auf ihrer Zither spielt...wurde das vermeintlich Gewöhnungsbedürftige schnell zur natürlichsten Sache der Welt.“
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Neue Musikzeitung | 12/1997 „Wenn Gertrud Wittkowsky beginnt, sich auf ihre Musik und ihr Instrument zu konzentrieren, dann vergißt der Zuhörer, daß er jemals seine Vorstellungen auf Volksmusik und bayerische Gasthaus-Fröhlichkeit reduziert hat.“
Zither solo
Das Zitherspiel von Gertrud Wittkowsky zeichnet sich durch ein ungewöhnlich breites musikalisches Spektrum aus:
Die Schwerpunkte ihrer künstlerischen Arbeit liegen sowohl in der Alten Musik als auch in der Auseinandersetzung mit Neuer Musik.
Ein wichtiger Teil ihres musikalischen Schaffens ist die Transkription von Lautenmusik aus der Zeit der Renaissance und des Barock für Zither.
Zeitgenössische Werke entstanden durch persönliche Begegnungen mit Komponisten und führten zu zahlreichen Uraufführungen.
Selbstverständlich ist auch die traditionelle Volksmusik Teil ihres Repertoires.
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Gertrud Wittkowsky spielt auf Instrumenten der Zitherbauer Peter Ziegler (Diskant- und Altzither), Ernst Volkmann (Quintzither) und Kurt Hartwig (Diskantzither).
Hörproben
Fantasie IX
von Silvius Leopold Weiss 1686-1750
Courante, Anonymus 16. Jh.